Warum fordern uns manche Kinder in Alltag, Schule oder Kindergarten besonders heraus? Wie kann ich erkennen, ob einem Kind ein traumatisierendes Erlebnis widerfahren ist? Was passiert in einem menschlichen Gehirn, nach einem traumatischen Erlebnis? Wie können machbare Ziele klar formuliert werden? In diesem Workshop geht es besonders darum, ein mögliches Trauma durch Beschreiben und Beobachten zu erkennen. Die Einheiten sind vielfältig gestaltet und beinhalten theoretische wie auch praktische Inhalte und einen sensiblen Umgang mit der Thematik. Mit Hilfe der Traumapädagogik, gibt es Informationen wie man einen sicheren Raum für alle Kinder, insbesondere belastete Kinder, gestalten kann. Angesprochen sind pädagogische Fachkräfte und Eltern, die mit Kindern (im Kindergartenalter, ab 3 bis 4 Jahren), mit herausforderndem Verhalten, zu tun haben.
Bei weniger als sieben Teilnehmenden kann sich die Kursgebühr erhöhen.
An diesem Nachmittag werden praktische Anwendungsbeispiele erarbeitet, die traumatisierte Kinder stabilisieren können. Es besteht die Möglichkeit anhand von Beispielen aus der eigenen pädagogischen Arbeit in den kollegialen Austausch zu kommen.
Warum fordern uns manche Kinder in Alltag, Schule oder Kindergarten besonders heraus? Wie kann ich erkennen, ob einem Kind ein traumatisierendes Erlebnis widerfahren ist? Was passiert in einem menschlichen Gehirn, nach einem traumatischen Erlebnis? Wie können machbare Ziele klar formuliert werden? In diesem Workshop geht es besonders darum, ein mögliches Trauma durch Beschreiben und Beobachten zu erkennen. Die Einheiten sind vielfältig gestaltet und beinhalten theoretische wie auch praktische Inhalte und einen sensiblen Umgang mit der Thematik. Mit Hilfe der Traumapädagogik, gibt es Informationen wie man einen sicheren Raum für alle Kinder, insbesondere belastete Kinder, gestalten kann. Angesprochen sind pädagogische Fachkräfte und Eltern, die mit Kindern (im Kindergartenalter, ab 3 bis 4 Jahren), mit herausforderndem Verhalten, zu tun haben.