Eingeladen sind alle ökumenisch intereressierte Christen, die erzählen wollen, wie sie Kirche erleben. Aktuelle Themen wechseln sich ab mit Gesprächen über kurze Vorträge.
Meditativer Tanz zu Psalm-Worten und Glaubensaussagen Jeder der Nachmittage steht unter einem besonderen (biblischen) Thema, das durch Tänze und Texte entschlüsselt, erfahrbar und vertieft wird. Wir möchten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer befähigen, durch die Musik inspiriert ganzheitlich beten zu können. Die Verbindung von Musik und Bewegung, von Zeit und Raum, sollen Sie das "Jetzt" spüren lassen und Seele und Herz öffnen für Gottes Gegenwart.
Zur Ruhe kommen in der Schweigemeditation mit ausgewählten Themen. Die Meditation beginnt mit einem Lied, einem Impuls und einer kurzen Hinführung zu einer entspannten 2x20 min. Meditation. Für die Teilnehmenden ist das gemeinsame Meditieren in spürbarer Stille wichtig. Ziel ist dabei, in der Wahrnehmung zu bleiben und vollständig in der Gegenwart zu sein. Einige genießen es, zur Ruhe zu kommen, die eigene Mitte wahrzunehmen, zur Balance und zu sich selbst zu finden - Andere füllen die Meditation mit dem kontemplativen Jesus-Gebet aus, in dem sie der Gegenwart Gottes nachspüren. Der heilige Ignatius von Loyola hat es so beschrieben: "Gott in allem suchen und finden." Mit einem Lied und einem Segen wird die Meditation abgeschlossen.
Entspannungstechniken Boetech und Emmet, Teil 2.
Im September 2025 findet die nächste Gemeindewallfahrt statt. Ziel ist das Kloster Volkenroda in Thüringen in der Naturregion Hainich. Die Tage sind geprägt vom Erleben dieses ökumenischen Klosters, der vielfach beeindruckenden Umgebung sowie der Städte Erfurt, Weimar, Mühlhausen.
Im September 2025 findet die nächste Gemeindewallfahrt statt. Ziel ist das Kloster Volkenroda in Thüringen in der Naturregion Hainich. Die Tage sind geprägt vom Erleben dieses ökumenischen Klosters, der vielfach beeindruckenden Umgebung sowie der Städte Erfurt, Weimar, Mühlhausen.
Seit dem Ende des 17. Jahrhunderts haben jüdische Familien in Varel gelebt. Sie waren eine kleine Minderheit, egagierten sich aber im kulturellen und wirtschaftlichen Leben der Stadt. Unter dem politischen Druck des nationalsozialistischen Regimes wurden sie verfolgt und vertrieben, deportiert und ermordet. Der historische Stadtrundgang unter der Leitung der Stadtführerin Helga von Essen und des Stadtführers Holger Frerichs führt zu ehemaligen Orten jüdischen Lebens in Varel und hält die Erinnerung an die Synagogengemeinde, das frühere jüdische Altenheim und an viele Wohnhäuser jüdischer Familien wach. Teilnehmende können eine Seite von Varel entdecken, die ihnen vielleicht noch unbekannt ist.
In diesem besonderen Wochenend-Workshop beschäftigen wir uns mit Themen wie Selbstbewusstsein, das Leben von Mädchen in anderen Ländern, sowie dem Glauben. Gemeinsam erleben wir stärkende Impulse, kreative Aktionen und viel Gemeinschaft.
Christentum und Islam, Gemeinsamkeiten und Unterschiede Der Harz, Teil 1 Bilder aus dem Gemeindeleben Marien- u. Marienlieder Bingo Das Weltnaturerbe vor unserer Haustür Aus dem Leben einer Deichschäferin Der Harz, Teil 2 Der Weihnachtskreis der Kirche Advent
In mindestens einer Sache sind alle Menschen gleich - ihre Zeit auf Erden ist begrenzt. Doch jede Religion handelt bei einem Sterbefall anders und trauert auf unterschiedliche Weise. Die verschiedenen Völker gehen ganz unterschiedlich mit ihren Toten um. Und auch die fünf großen Weltreligionen (Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus) haben ihre eigenen Rituale. Die verschiedenen Trauer- und Bestattungsbräuche stellt Pfarrer Ludger Becker, Pfarrer von St. Bonifatius, Varel in seinem Vortrag vor.