Dieses unverbindliche Angebot dient dazu sich mit anderen Trauernden auszutauschen. Es besteht in der Trauergruppe die Möglichkeit seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Geleitet wird diese Gruppe von unseren extra geschulten ehrenamtlich Mitarbeitenden des Ambulanten Hospizdienstes Wilhelmshaven-Friesland e.V. Dieses Angebot richtet sich an Menschen in Trauer aus Wilhelmshaven und Friesland.
Die Trauergruppe wird von den geschulten ehrenamtlich Mitarbeitenden des Ambulanten Hospizdienstes Wilhelmshaven-Friesland e.V. begleitet. Eingeladen sind sie Personen, die einen Angehörigen, Freunde oder Bekannte verloren haben und sich mit ihrer Trauer alleine fühlen. Sie können sich hier in zwangloser Atmosphäre bei einer Tasse Kaffee treffen und sich austauschen.
In Kooperation mit dem Friedhofsverband Nordenham-Blexen wurde auf dem Atenser Friedhof eine Trost- und Trauerbank aufgestellt. Jeden 2. Freitag im Monat wird dort eine Trauerbegleiterin zu finden sein, zum Reden, Zuhören oder auch zum gemeinsamen Schweigen. Die Bank findet man zentral auf dem Friedhof (linker Eingang und immer geradeaus bis zur Wasserstelle). Bitte beachten Sie, dass das Angebot wetterabhängig ist und bei schlechtem Wetter ggf. kurzfristig ausfallen kann.
Wir vermitteln das kleine 1×1 der Sterbebegleitung Das Lebensende und das Sterben machen uns als Mitmenschen oft hilflos. Obwohl die meisten Menschen sich wünschen zuhause zu sterben, stirbt der größte Teil der Bevölkerung in Krankenhäusern und Pflegeheimen. Wir bieten einen Basis-Kurs zur Letzten Hilfe an in dem Bürgerinnen und Bürger lernen, was sie für ihre Mitmenschen am Ende des Lebens tun können. Wissen um Letzte Hilfe und Umsorgung von schwerkranken und sterbenden Menschen muss (wieder) zum Allgemeinwissen werden. Letzte Hilfe Kurse vermitteln Basiswissen und Orientierungen sowie einfache Handgriffe. Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern praktizierte Mitmenschlichkeit, die auch in der Familie und der Nachbarschaft möglich ist. Wir möchten Grundwissen an die Hand geben und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen. Im Kurs sprechen wir über die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens, natürlich werden auch Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht kurz angefügt. Wir thematisieren mögliche Beschwerden die Teil des Sterbeprozesses sein können und wie wir bei der Linderung helfen können. Wir überlegen abschließend gemeinsam, wie man Abschied nehmen kann und besprechen unsere Möglichkeiten und Grenzen.
Wir vermitteln das kleine 1×1 der Sterbebegleitung Das Lebensende und das Sterben machen uns als Mitmenschen oft hilflos. Obwohl die meisten Menschen sich wünschen zuhause zu sterben, stirbt der größte Teil der Bevölkerung in Krankenhäusern und Pflegeheimen. Wir bieten einen Basis-Kurs zur Letzten Hilfe an in dem Bürgerinnen und Bürger lernen, was sie für ihre Mitmenschen am Ende des Lebens tun können. Wissen um Letzte Hilfe und Umsorgung von schwerkranken und sterbenden Menschen muss (wieder) zum Allgemeinwissen werden. Letzte Hilfe Kurse vermitteln Basiswissen und Orientierungen sowie einfache Handgriffe. Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern praktizierte Mitmenschlichkeit, die auch in der Familie und der Nachbarschaft möglich ist. Wir möchten Grundwissen an die Hand geben und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen. Im Kurs sprechen wir über die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens, natürlich werden auch Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht kurz angefügt. Wir thematisieren mögliche Beschwerden die Teil des Sterbeprozesses sein können und wie wir bei der Linderung helfen können. Wir überlegen abschließend gemeinsam, wie man Abschied nehmen kann und besprechen unsere Möglichkeiten und Grenzen.
In 2026 startet wieder eine qualifizierte Ausbildung zur ehrenamtlichen Mitarbeit im ambulanten Hospizdienst als Begleiter*in. Die Ausbildung bietet die Möglichkeit, sich mit seiner eigenen Biografie auseinanderzusetzen, Sicherheit im Umgang mit Sterbenden und ihren An- und Zugehörigen zu gewinnen. Ein weiterer Gesichtspunkt sind das Kennenlernen verschiedener Trauermodelle und ethischer und rechtlicher Aspekte am Lebensende und diese zu diskutieren.