Traumasensibles Arbeiten mit Betroffenen
Für Fachkräfte und alle, die für dieses Thema offen sind
Warum fordern uns manche Betroffene im Alltag, Schule oder Kindergarten besonders heraus? Wie kann ich erkennen, ob eine betroffene Person ein traumatisierendes Erlebnis widerfahren ist? Was passiert in einem menschlichen Gehirn, nach einem traumatischen Erlebnis? Wie können machbare Ziele klar formuliert werden?
In diesem Workshop geht es besonders darum, ein mögliches Trauma durch Beschreiben und Beobachten zu erkennen.
Die Einheiten sind vielfältig gestaltet und beinhalten theoretische wie auch praktische Inhalte und einen sensiblen Umgang mit der Thematik.
Mit Hilfe der Traumapädagogik, gibt es Informationen wie man einen sicheren Raum für alle Betroffene, insbesondere belastete Personen, gestalten kann.
Angesprochen sind pädagogische Fachkräfte, Eltern, Angehörige, sowie alle Interessierten, die mit Betroffenen und mit dem herausfordernden Verhalten, zu tun haben.
In diesem Workshop geht es besonders darum, ein mögliches Trauma durch Beschreiben und Beobachten zu erkennen.
Die Einheiten sind vielfältig gestaltet und beinhalten theoretische wie auch praktische Inhalte und einen sensiblen Umgang mit der Thematik.
Mit Hilfe der Traumapädagogik, gibt es Informationen wie man einen sicheren Raum für alle Betroffene, insbesondere belastete Personen, gestalten kann.
Angesprochen sind pädagogische Fachkräfte, Eltern, Angehörige, sowie alle Interessierten, die mit Betroffenen und mit dem herausfordernden Verhalten, zu tun haben.
Kurstermine 2
-
Ort / Raum
-
- 1
- Samstag, 28. Februar 2026
- 10:00 – 15:00 Uhr
- Kursraum
1 Samstag 28. Februar 2026 10:00 – 15:00 Uhr Kursraum -
- 2
- Sonntag, 01. März 2026
- 10:00 – 14:00 Uhr
- Kursraum
2 Sonntag 01. März 2026 10:00 – 14:00 Uhr Kursraum
Traumasensibles Arbeiten mit Betroffenen
Für Fachkräfte und alle, die für dieses Thema offen sind
Warum fordern uns manche Betroffene im Alltag, Schule oder Kindergarten besonders heraus? Wie kann ich erkennen, ob eine betroffene Person ein traumatisierendes Erlebnis widerfahren ist? Was passiert in einem menschlichen Gehirn, nach einem traumatischen Erlebnis? Wie können machbare Ziele klar formuliert werden?
In diesem Workshop geht es besonders darum, ein mögliches Trauma durch Beschreiben und Beobachten zu erkennen.
Die Einheiten sind vielfältig gestaltet und beinhalten theoretische wie auch praktische Inhalte und einen sensiblen Umgang mit der Thematik.
Mit Hilfe der Traumapädagogik, gibt es Informationen wie man einen sicheren Raum für alle Betroffene, insbesondere belastete Personen, gestalten kann.
Angesprochen sind pädagogische Fachkräfte, Eltern, Angehörige, sowie alle Interessierten, die mit Betroffenen und mit dem herausfordernden Verhalten, zu tun haben.
In diesem Workshop geht es besonders darum, ein mögliches Trauma durch Beschreiben und Beobachten zu erkennen.
Die Einheiten sind vielfältig gestaltet und beinhalten theoretische wie auch praktische Inhalte und einen sensiblen Umgang mit der Thematik.
Mit Hilfe der Traumapädagogik, gibt es Informationen wie man einen sicheren Raum für alle Betroffene, insbesondere belastete Personen, gestalten kann.
Angesprochen sind pädagogische Fachkräfte, Eltern, Angehörige, sowie alle Interessierten, die mit Betroffenen und mit dem herausfordernden Verhalten, zu tun haben.
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Gebühr40,00 €Bei weniger als sieben Teilnehmenden kann sich die Kursgebühr erhöhen.
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Kursnummer: 01.07
Periode 2026-1 -
StartSa. 28.02.2026
10:00 UhrEndeSo. 01.03.2026
14:00 Uhr -
2 Termine / 12 Ustd.
- Hinweis: Bitte mitbringen: Schreibsachen, Getränke und einen Imbiss für zwischendurch. Anmeldungen: online: www.keb-wilhelmshaven.de; per Mail: verwaltung@keb-wilhelmshaven.de oder telefonisch: 04421 996444 (AB)
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Dozent*in:Norma Krause-Tichy
- Geschäftsstelle: Wilhelmshaven