Mit seiner Vorführung erzeugt der Zauberkünstler eine Illusion und erlangt damit Macht über die Sinne und Emotionen seines Publikums. Dieses setzt sich gerne dem Reiz aus, sich vom Zauberkünstler „verzaubern“ zu lassen, und hat zugleich Freude daran, über seine Methoden zu rätseln. Der Reiz einer Darbietung liegt neben der Faszination über eine Illusion vor allem in der Inszenierung und deren Unterhaltungswert. Da der Magier nicht wirklich über Zauberkräfte verfügt, müssen er mittels „Täuschung“ sein Publikum unterhalten. Dies gelingt über Sinnestäuschung, Wahrnehmungstäuschung oder Denktäuschung. In all dem ist unser Mai-Referent ein wahrer Künstler. Rüdiger Krüger ist zudem ein Multitalent, denn der gelernte Physiotherapeut brilliert neben der Zauberkunst auch als Folkmusiker, Schlagzeugspieler und -lehrer sowie als Feuerkünstler. Lassen wir uns überraschen, was er uns an diesem zauberhaften Abend alles für unsere Sinne servieren wird.
Wir vermitteln das kleine1×1 der Sterbebegleitung Das Lebensende und das Sterben machen uns als Mitmenschen oft hilflos. Obwohl die meisten Menschen sich wünschen zuhause zu sterben, stirbt der grösste Teil der Bevölkerung in Krankenhäusern und Pflegeheimen. Wir bieten einen Basis-Kurs zur Letzten Hilfe an in dem Bürgerinnen und Bürger lernen, was sie für ihre Mitmenschen am Ende des Lebens tun können. Wissen um Letzte Hilfe und Umsorgung von schwerkranken und sterbenden Menschen muss (wieder) zum Allgemeinwissen werden. Letzte Hilfe Kurse vermitteln Basiswissen und Orientierungen sowie einfache Handgriffe. Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern praktizierte Mitmenschlichkeit, die auch in der Familie und der Nachbarschaft möglich ist. Wir möchten Grundwissen an die Hand geben und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen. Im Kurs sprechen wir über die Normalität des Sterbens als Teil des Lebens, natürlich werden auch Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht kurz angefügt. Wir thematisieren mögliche Beschwerden die Teil des Sterbeprozesses sein können und wie wir bei der Linderung helfen können. Wir überlegen abschließend gemeinsam, wie man Abschied nehmen kann und besprechen unsere Möglichkeiten und Grenzen.
Wir besuchen ein Cafe
Georg Christoph Strattner (geb. 1644 oder 1645 in Gols im damals ungarischen Burgenland; beigesetzt am 11. April) 1704 in Weimar) war ein deutscher Kirchenmusiker und Komponist. Er kam mit vierzehn Jahren 1659 als Kapellknabe an die Stuttgarter Hofkapelle, wo er ab 1661 als Altist wirkte. Seine dort gewonnenen Erfahrungen haben es ihm dann ermöglicht, 1666 mit gerade einmal 22 Lebensjahren als Hofkapellmeister im badischen Durlach angestellt zu werden. Strattner komponierte zahlreiche Kantaten, von denen etwa 20 handschriftlich erhalten sind. Seine Kantaten sind typischer Hochbarock und dennoch unverkennbar in ihrer Eigenheit. Von seiner Schaffenskraft zeugen weiterhin zahlreiche einstimmige Kirchenlieder in Gesangbüchern der Zeit sowie mehrstimmige Lieder mit Generalbass, so auch etwa die die Melodie zu „Himmel, Erde, Luft und Meer“. Godehard Gottwald, Kantor der Pfarrei St. Bonifatius, stellt das Leben und die Werke Strattners vor.
Christentum und Islam, Gemeinsamkeiten und Unterschiede Der Harz, Teil 1 Bilder aus dem Gemeindeleben Marien- u. Marienlieder Bingo Das Weltnaturerbe vor unserer Haustür Aus dem Leben einer Deichschäferin Der Harz, Teil 2 Der Weihnachtskreis der Kirche Advent
Grillen für Daheimgebliebene zusammen mit der Kolpingfamilie
Inhalt wird noch bekannt gegeben
FASD - Fetale Alkoholspektrum Störung - ist die häufigste nicht genetische Ursache für geistige Einschränkungen - zu 100 % vermeidbar - in Deutschland etwa 300 Geburten jährlich mit FASD Vollbild - 58 % aller werdenden Mütter trinken gelegentlich Alkohol - selbst geringe Mengen Alkohol schädigen Alkoholkonsum tritt in allen sozialen Schichten auf - Fast die Hälfte aller Deutschen, weiß nicht, dass Alkoholkonsum während der Schwangerschaft irreversible Einschränkungen verursacht. - die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt etwa 34 Jahre - weniger als 10 % der Menschen erreichen ein selbstständiges Leben - 300.000 Menschen in Deutschland leben offiziell gemeldet mit FASD
Drei Stationen, an denen in Begleitung multimedial gearbeitet wird. Am Anschluss gibt es die Möglichkeit zur Reflektion und zum Fragen stellen. Station 1: Sehen, Fühlen, Hören - Wie erlebt das Kind seine ersten zehn Monate im Bauch der Mutter? Aus Sicht des Kindes lässt sich hier erfahren, wie das Wunder Mensch entsteht - und welchen Risiken es beim Alkoholkonsum in der Schwangerschaft ausgesetzt ist. Station 2: Dieser Durchlauf zeigt die Schwangerschaft aus Sicht der Schwangeren: Dabei werden zahlreiche Situationen aufgezeigt, die zum Alkoholkonsum verleiten können. Station 3: Hier kommen Menschen mit FASD selbst zu Wort. Man erfährt von den Herausforderungen, denen sie sich stellen und von den Hürden, die sie in ihrem Alltag bewältigen müssen.
Christentum und Islam, Gemeinsamkeiten und Unterschiede Der Harz, Teil 1 Bilder aus dem Gemeindeleben Marien- u. Marienlieder Bingo Das Weltnaturerbe vor unserer Haustür Aus dem Leben einer Deichschäferin Der Harz, Teil 2 Der Weihnachtskreis der Kirche Advent
Vom 9. bis 13. September 2024 findet unsere nächste Gemeindewallfahrt statt. Ziel ist das Kloster Münsterschwarzach in der Nähe von Würzburg. Die Tage sind geprägt vom Erleben dieses geistlichen Zentrums der Benediktiner, der wunderschönen Stadt Würzburg und der Umgebung. Anmeldungen sind ab sofort möglich, bitte senden Sie diese an: Pfarrbüro St. Bonifatius, Bgm.-Heidenreich-Str. 4, 26316 Varel, oder per Mail. Kosten: 435 € pro Person (Busfahrten, Eintritte, Halbpen.).
Lichtbildervortrag aus dem Gemeindeleben
Vortrag über Sicherheit Es geht unter anderem um Betrugsdelikte, Enkeltrick, Inkassomahnbescheide und Sicherheit.
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Eine qualifizierte Ausbildung zur ehrenamtlichen Mitarbeit im ambulanten Hospizdienst als Begleiter*in. Die Ausbildung bietet die Möglichkeit, sich mit seiner eigenen Biografie auseinanderzusetzen, Sicherheit im Umgang mit Sterbenden und ihren An- und Zugehörigen zu gewinnen. Ein weiterer Aspekt sind verschiedene Trauermodelle kennenzulernen und ethische und rechtliche Aspekte am Lebensende zu diskutieren.